Universitätsprofessor em. Franz Schad

 

Lebenslauf

 

Geb. 1907 in Ehingen; 1925 Reifeprüfung; 1925-1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Hamburg und Berlin; 1933 Zweite höhere Justizdienstprüfung und Fortsetzung der völker- und kirchenrechtlichen Studien an der Universität Tübingen; 1934 Ernennung zum Regierungsassessor; 1934-1939 Dienst an verschiedenen Landratsämtern; 1939-1946 Einberufung zur Luftwaffe, Verwundung und britische Kriegs-gefangenschaft; 1947 Ernennung zum Regierungsrat in Württemberg-Hohenzollern; 1956 Ernennung zum Ministerialrat in Baden-Württemberg; 1964 Ernennung zum Ministerialdirigent in Baden-Württemberg; 1968 Ernennung zum ord. Professor und Berufung auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Landwirtschaftsrecht an der Universität Hohenheim; 1975 Emeritierung; 1993 Verleihung der Universitätsmedaillie Hohenheim. Professor Franz Schad starb am 1. November 2007.

 

Vgl. Hohenheimer Themen, Zeitschrift für kulturwissenschaftliche Themen, hrsg. v. Fellmeth/Winkel, Sonderband, Stuttgart-Hohenheim 2008, S. 373 f.